OTA und CTA im Vergleich – Ein OP-Tisch – Zwei Seiten

Ich als Instrumentierende und erste Assistenz bei einer Arm-Operation.

Besonders hĂ€ufig werde ich nach den Unterschieden zwischen den Berufen OTA und CTA gefragt. Was nur die Wenigsten wissen: als ich mich 2012 fĂŒr die OTA Ausbildung beworben habe, habe ich auch zeitgleich Bewerbungen fĂŒr eine CTA-Ausbildung geschrieben. Ich wollte einfach auf Nummer sicher gehen, weil mir beide Berufe sehr zugesagt haben. Sowohl fĂŒr die OTA-Ausbildung als auch fĂŒr die CTA-Ausbildung habe ich damals Zusagen erhalten. Wie meine Entscheidung ausgefallen ist, dĂŒrftet Ihr mittlerweile wissen 😉

Da ich bereits im letzten Beitrag meine erste Gastautorin hatte, hab ich mir fĂŒr diese Frage ebenfalls eine kompetente VerstĂ€rkung an meine Seite geholt. Die liebe Jule von @nursyjule hat beide Berufe gelernt und ist daher die ideale Ansprechpartnerin hierfĂŒr:

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Das erste Mal im OP – meine Tipps

OP-Hauben franzis-Blogstory.schreibnacht.de

Hallo Ihr Lieben!

Da ich in letzter Zeit hĂ€ufiger die Frage gestellt bekomme, wie man sich am besten auf das erste Mal im OP vorbereiten kann, möchte ich diese nun fĂŒr alle hier beantworten.

Ihr habt die Zusage fĂŒr ein Praktikum im OP erhalten? Beginnt gerade die Ausbildung zur OTA? Ihr seid ein Medizinstudent, der jetzt kurz vor seinem ersten Einsatz im OP steht? Hier findet Ihr jetzt meinen Guide fĂŒr Eure erste OP-Erfahrung!

Morgens

Bevor Ihr zum ersten Mal den OP-Trakt betretet, sorgt dafĂŒr, dass Ihr morgens gut gefrĂŒhstĂŒckt habt und nicht mit leerem Magen erscheint. Aber Achtung! Zu viel / zu gut gefrĂŒhstĂŒckt ist auch nicht sonderlich ratsam! Denn dann wird Euch eher schlecht.

Trinkt nicht unbedingt Tee oder Kaffee vor Eurem ersten Einsatz, denn dieser entwĂ€ssert und fĂŒhrt gerne auch dazu, dass Ihr hĂ€ufiger als gewĂŒnscht das Stille Örtchen aufsuchen mĂŒsst.

In einem Ă€lteren Post gebe ich Euch VorschlĂ€ge zum Essen im Schichtdienst – also auch FrĂŒhstĂŒck, Mittagessen oder auch Snacks. Ihr könnt Euch also gerne etwas inspirieren lassen. Ich denke so wisst Ihr vielleicht auch eher, was Ihr bei Eurem ersten Einsatz im OP zu Euch nehmen könnt. SpĂ€ter könnt Ihr ja immer noch den richtigen Weg fĂŒr Euch finden.

Beim ersten Mal im OP mĂŒsst Ihr ausprobieren welche Hauben fĂŒr Euch geeignet sind.
Verschiedene OP Hauben – probiert einfach mal aus welche fĂŒr Euch am besten geeignet ist!

Im OP

Wenn Ihr nun wÀhrend Eures Praktikums oder der ersten Tage in der Ausbildung im OP-Trakt seid, solltet Ihr Euch unbedingt zunÀchst an eine Person dran hÀngen. In der Ausbildung sollte dies eigentlich der Praxisanleiter sein. Ansonsten werdet Ihr aber in der Regel auch einer OP-Pflegekraft zugeteilt. Bei den Medizinstudenten unter Euch sollte dies der Arzt sein, der Euch mit in den OP genommen hat. Also entweder der Oberarzt oder der Assistenzarzt.

Ich selbst wurde in meinem Praktikum damals von Medizinstudenten mit in den OP genommen. Mussten diese dann als Assistenz mit an den Tisch, habe ich das gemacht, was der Springer mir gesagt hat. Oder der AnÀsthesist wenn ich mich mal auf dessen Seite befunden habe.

GrundsÀtzlich gilt im OP: Was die OTA oder der OP-Pfleger sagt ist Gesetz!

Wir waren alle irgendwann zum ersten Mal im OP. Daher wissen wir auch, wie Ihr Euch fĂŒhlt. Die meisten von uns sind auch sehr freundlich und erklĂ€ren gerne und auch viel. Was Ihr jedoch keinesfalls machen solltet als OP-Frischling: Diskutieren!

Wenn Euch beispielsweise gesagt wird, dass der Mundschutz oder die MĂŒtze falsch sitzen, dann akzeptiert dies und versucht Euch nicht zu erklĂ€ren oder eben zu diskutieren. Das sehen wir nĂ€mlich ĂŒberhaupt nicht gerne. Somit wĂ€ren wir auch schon bei den:

Verhaltensregeln im OP

Verhaltet Euch ruhig. SelbstverstĂ€ndlich dĂŒrft Ihr Fragen stellen, aber keine PrivatgesprĂ€che fĂŒhren und schon gar nicht mit dem Handy rumspielen. Ihr wollt schließlich etwas lernen.

Mund- und Nasenschutz gehören, wie der Name schon sagt, ĂŒber den Mund und die Nase – also nicht darunter.

Die OP-Haube muss alle Haare komplett bedecken. Das heißt, wenn Ihr einen Bart habt, mĂŒsst Ihr eine entsprechende MĂŒtze anziehen. Frauen mit langen Haaren mĂŒssen eventuell eine zweite Haube anziehen.

Schmuck, Nagellack und generell kĂŒnstliche NĂ€gel haben im OP nichts zu suchen. Selbst wenn Ihr es von den Ärzten so vorgelebt bekommt: Eine Uhr, ein Ring etc. hat beim Betreten des OP-Traktes nicht an Eurer Hand zu sein. Schließt die Wertsachen am besten in den Spind.

Haltet genug Abstand zum sterilen Bereich – also mindestens einen Meter. Wenn die OP-Pflege Euch sagt, dass Ihr zu nah seid, dann seid Ihr es auch. Also schön einen Schritt zurĂŒckbleiben. Guckt genau hin bevor Ihr eine Bewegung macht um nichts unsteril zu machen. Seid Ihr doch irgendwo dran gekommen, wo Ihr nicht hĂ€ttet dran kommen dĂŒrfen? Dann sagt unbedingt Bescheid!

Achtet auch darauf, dass Ihr nicht im Weg steht. Fragt daher einfach direkt am Anfang nach wo Ihr Euch am besten hinstellen sollt. In der Regel sagt man Euch aber auch “stell dich hier in die Ecke” oder Ă€hnliches.

Wenn Euch schlecht werden sollte, was absolut normal beim ersten Mal im OP ist, dann sagt Bescheid. Denn so kann man Euch schon versorgen ehe Ihr umgekippt seid. Wir verstehen das am besten und es ist wirklich nicht schlimm!

Bei Kontamination – also wenn Ihr beispielsweise stark schwitzen solltet oder aber etwas bei der Operation abbekommen habt, sind die OP-Kleidung sowie Mundschutz und Haube zu wechseln. An dieser Stelle möchte ich Euch auch die 5 Regeln der HĂ€ndedesinfektion ans Herz legen. Wenn Ihr diese noch nicht kennen solltet, dann fragt einfach beim OP-Personal nach, ob und wann Ihr Euch die HĂ€nde desinfizieren sollt. GrundsĂ€tzlich – lieber ein Mal zu viel die HĂ€nde desinfiziert als ein Mal zu wenig und dadurch möglicherweise einen Keim mit nach Hause genommen.

Mit eine der wichtigsten Verhaltensregeln im OP ist jedoch das Wahren der PrivatsphĂ€re des Patienten. Wenn Ihr also mitbekommt, dass der Patient beispielsweise unnötig komplett entblĂ¶ĂŸt auf dem Tisch liegt, dann gebt dem Saalpersonal Bescheid oder aber deckt diesen selbst zu (z.B. am OP-Ende).

Erste Aufgaben im OP

Ihr wollt im OP auch mit anpacken? Dann fragt das Saal-Personal ob/wie/was Ihr schon machen könnt. Meistens bekommt Ihr direkt Anweisungen wo Ihr Euch hinzustellen habt und dass Ihr Euch eben am besten ruhig verhalten sollt. Wenn Ihr jedoch Interesse zeigt, dann kann man Euch auch schon kleine Aufgaben geben.

Bei Medizinstudenten wÀre dies beispielsweise die Hilfe bei der Lagerung des Patienten und im Anschluss die Assistenz bei der Operation. Beispielsweise das Halten von Haken.

Als Praktikant oder AusbildungsanfÀnger wird dies ebenfalls die Hilfe beim Lagern sein. Es kann aber auch sein, dass man Euch zeigt wie Ihr beispielsweise eine Naht steril anreicht und spÀter eben auch andere Materialien. Wenn Ihr dies noch nicht direkt könnt, ist das gar nicht schlimm. Es klingt wirklich sehr banal. Aber auch hier muss man eben einiges beachten, damit man den Inhalt nicht direkt unsteril macht.

Das sind die wichtigsten Regeln, die Ihr bei Eurer ersten Erfahrung im OP beachten solltet. Falls etwas unklar formuliert sein sollte oder Ihr immer noch offene Fragen habt, dann könnt Ihr mir diese selbstverstÀndlich wie immer stellen.

Ich wĂŒnsche Euch einen schönen Abend und einen schönen Start in die neue Woche!

Eure franzi 🙂


Ausbildung zur OTA – Aufgaben der Operationstechnischen Assistenz

Hallo Ihr Lieben!
In einem meiner letzten BeitrĂ€ge habe ich Euch bereits von den einzelnen Lernbereichen und grob deren Inhalte berichtet. Heute möchte ich dies noch mal genauer vertiefen, damit sich der ein oder andere besser auf die Ausbildung im OP vorbereiten kann – oder auch schon fĂŒr anstehende PrĂŒfungen. Dieser Post enthĂ€lt einige spezifische Fachbegriffe, bei Fragen hierzu stehe ich gerne zur VerfĂŒgung. Kommen wir nun zu den Aufgaben einer OP-Pflegekraft.
In den ersten Wochen lernt Ihr die wichtigsten Aufgaben Eures neuen Berufes. Sicherlich kommt Euch einiges schon bekannt vor, da Ihr Euch selbstverstĂ€ndlich ausfĂŒhrlich informiert habt. Daher beginnen wir nun mit den Grundlagen einer Operationstechnischen Assistenz. Da diese natĂŒrlich einige Punkte umfasst, werde ich dieses Thema in mehrere Posts splitten.
Dieses Bild ist wĂ€hrend meiner Ausbildung in der Berufsschule entstanden. Zu sehen ist ein Einwegtrokar fĂŒr Laparoskopische (Minimalinvasive Eingriffe mit einer Kamera z.B. im Bauchraum) Operationen. (copyright by franzis-blogstory.schreibnacht.de)


PrĂ€operativ (“vor der OP”):

Dies bedeutet, dass Ihr vor der OP die benötigten Materialien wie zum Beispiel die Abdeckung, Siebe, Verbandsmaterial, Nahtmaterial und vieles mehr bereit stellt. Diese mĂŒsst Ihr dann ebenfalls auf deren SterilitĂ€t kontrollieren und steril Eurem instrumentierenden Kollegen anreichen.

Ihr seid aber auch verantwortlich fĂŒr die sichere Identifikation des Patienten wenn Ihr diesen beispielsweise in der OP-Schleuse entgegennehmt und beim Umlagern vom Krankenbett auf den OP-Tisch helft. Bevor die eigentliche OP starten kann, mĂŒsst Ihr den Patienten auch ordnungsgemĂ€ĂŸ mit Hilfe der Chirurgen und der AnĂ€sthesie lagern. Dabei mĂŒssen alle Beteiligten also darauf achten, dass die PrivatsphĂ€re des Patienten gewahrt wird, alle potentiellen Stellen fĂŒr LagerungsschĂ€den ordentlich gepolstert sind und beispielsweise die Arme nicht ĂŒberstreckt werden.

Da wĂ€hrend den Operationen Blutungen mit elektrischen GerĂ€ten koaguliert (mittels Strom und Hitze werden hierbei kleine Blutungen verödet – Ă€hnlich wie bei einem Steak auf einem Elektrogrill) werden, muss auch einiges dazu beachtet werden. So benötigt man bei der Verwendung von Monopolar eine Neutralelektrode, damit der Strom wieder aus dem Körper herausgeleitet werden kann. Diese Elektrode muss vor der OP auf den Patienten geklebt werden, da dies spĂ€ter schwieriger ist, wenn das OP-Gebiet bereits abgedeckt ist.

Mit “abgedeckt” meint man die sterilen TĂŒcher, die auf den Patienten gelegt oder geklebt werden, damit man eine gewisse Transparenz und Distanz zu dem Patienten erhĂ€lt. Sie sorgen aber auch dafĂŒr, dass die SterilitĂ€t wĂ€hrend einer Operation gewahrt werden kann und man sich nur auf das jeweilige OP-Gebiet konzentriert. Je mehr FlĂ€che man hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass etwas unsteril wird. So wird beispielsweise bei einem Eingriff am Fuß nicht das ganze Bein freigelassen, sondern wirklich nur bis ca. zur HĂ€lfte der Wade. Alles andere wird dann mit sterilen TĂŒchern zugedeckt.

Ab dem Zeitpunkt, wo Ihr den Patienten entgegennehmt, seid Ihr bereits fĂŒr die Dokumentation verantwortlich – dieses Thema wird Euch wĂ€hrend der gesamten Ausbildung begleiten, denn eine vollstĂ€ndige Dokumentation ist das A und O! Es ist mit eine der wichtigsten Aufgaben im OP. Ihr seid wĂ€hrend der OP als Springer die Person, die hauptsĂ€chlich den Ablauf schriftlich festhaltet.

Intraoperativ (“wĂ€hrend der OP”):

In dieser Phase seid Ihr dafĂŒr zustĂ€ndig, dass das operierende Team ohne große Verzögerungen alle zusĂ€tzlich benötigten Materialien erhĂ€lt. Dies umfasst beispielsweise weitere NĂ€hte, benötigte Siebe wenn Ihr z.B. von einem Laparoskopischen Eingriff (z.B. ein Eingriff mit einer Kamera in den Bauchraum) auf einen konventionellen umsteigt oder sich die Lagerung OP-bedingt verĂ€ndern muss – da die Chirurgen schlecht abtreten können um dies selbst zu machen, seid Ihr hierfĂŒr unter anderem verantwortlich. Es ist gehört als zu Euren Aufgaben, dass dem reibungslosen Ablauf nichts im Weg steht.

Ihr mĂŒsst wĂ€hrend der OP aber auch den Patienten genau beobachten, so ist ein frĂŒhzeitiges Erkennen eines Nachlassens der Narkose gewĂ€hrleistet. Wie eben bereits erwĂ€hnt ist auch hier die Dokumentation besonders wichtig. So mĂŒsst Ihr beispielsweise die Schnitt-Naht-Zeiten festhalten, wann der Patient in die jeweilige Lagerung gebracht wurde und selbstverstĂ€ndlich wer alles bei der OP dabei ist. Aber auch die Materialien und VerbrauchgĂŒter mĂŒssen notiert werden. Dies ist jedoch von Klinik zu Klinik unterschiedlich – in meiner aktuellen Klinik wird akribisch jedes einzelne Sterilgut – von den OP-Sets und Handschuhen ĂŒber Lampengriffen bis hin zu den jeweiligen NĂ€hten vermerkt. In meiner alten Klinik wurden beispielsweise nur die Materialien fĂŒr die ZĂ€hlkontrolle, Siebe und natĂŒrlich die Implantate eingegeben.

Hugo Giovanni – das Skelett aus meiner Berufsschule, oftmals sehr gut geschĂŒtzt eingekleidet. (copyright by franzis-blogstory.schreibnacht.de)

WĂ€hrend der OP wird auch oftmals das ein oder andere PrĂ€parat (z.B. Gewebeproben oder Tumore) entnommen. Bei Tumoroperationen, die mit Lyphknotenentfernungen kombiniert sind, kommen so schnell um die 6 (oder mehr) PrĂ€parate zusammen. Da sich die Chirurgen wĂ€hrend der OP auf deren reibungslosen Ablauf konzentrieren mĂŒssen, können sich diese die jeweiligen Bezeichnungen nicht unbedingt behalten. Daher seid Ihr dafĂŒr verantwortlich, dass die PrĂ€parate richtig nummeriert und bezeichnet sind. Somit kann eine Verwechslung ausgeschlossen werden.

Postoperative (“nach der OP”) Aufgaben:

Dies ist gleichzusetzen mit dem Ende der OP, denn hier helft Ihr nachdem die Naht beendet wurde bei den VerbĂ€nden – so bereitet Ihr beispielsweise eine Gipsschiene bei Operationen am Unterarm vor, entlagert den Patienten (er wird wieder in die “normale” Liegeposition gebracht) und sorgt auch hier wieder dafĂŒr, dass dessen PrivatsphĂ€re gewahrt wird und er beispielsweise nicht komplett nackt wie auf dem PrĂ€sentierteller liegt. Gemeinsam mit Eurem sterilen Kollegen entsorgt Ihr alle benötigten VerbrauchsgĂŒter, bringt unter anderem die Siebe in die Entsorgung und rĂ€umt spitze GegenstĂ€nde wie Nadeln und Skalpellklingen in die dafĂŒr vorgesehenen BehĂ€lter.

WĂ€hrend aller drei Phasen mĂŒsst Ihr immer bedenken, dass der Patient immer im Vordergrund steht und alles zu seinem Wohl ist. Auch ist wĂ€hrend dieser ZeitrĂ€ume immer die Dokumentation besonders wichtig und die ZĂ€hlkontrolle findet in jeder dieser Phasen statt. So zĂ€hlt Ihr beispielsweise unter der Vier-Augen-Kontrolle vor der OP mit Eurem Kollegen alle Tupfer, BauchtĂŒcher, Kompressen etc., wĂ€hrenddessen z.B. wenn eine Pausenablöse stattfindet oder weitere Materialien angereicht werden mĂŒssen, und zu guter Letzt bevor die Operateure mit dem ZunĂ€hen beginnen. So gewĂ€hrleistet Ihr nĂ€mlich, dass kein Tupfer o.Ă€. im OP-Situs (OP-Gebiet) verbleibt und spĂ€ter zu Beschwerden fĂŒhrt.

Auf die Themen Dokumentation, Lagerung, Koagulation, Abdeckung und PrÀparate werde ich in spÀteren Posts noch einmal genauer eingehen.

Übrigens: Es gehört eigentlich nicht zu Euren Aufgaben wĂ€hrend der OP die Telefone der Chirurgen zu betĂ€tigen. Es ist eine freundliche Geste aber eben nicht eine der Aufgaben des OP Personals.

Das war es von mir fĂŒrs Erste zu Aufgaben. Ich wĂŒrde mich sehr darĂŒber freuen, wenn Ihr mir ein kleines Feedback hinterlasst, ob es fĂŒr Euch so verstĂ€ndlich ist oder gar teilweise zu detailliert.
Ansonsten sehen wir uns bei meinem nÀchsten Post wieder! Bei weiteren Fragen könnt Ihr diese selbstverstÀndlich auch in die Kommentare schreiben. Ich versuche diese möglichst schnell zu beantworten.

Ich wĂŒnsche Euch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende!

Liebste GrĂŒĂŸe, Eure franzi 🙂

* Die Bilder wurden von Kollegen wÀhrend der Ausbildung gemacht.