Nachdem ich unter meinem letzten OTA-Post nach Berichten aus der Praxisphase während meiner Ausbildung gefragt wurde, möchte ich dem nun nachkommen. Die letzten Posts waren ja alle von der Theorie geprägt, daher kommt nun etwas aus der Praxis.
Mein erster Einsatz während der Ausbildung war in der Orthopädie. Diese ist aber in vielen Kliniken auch mit der Unfallchirurgie kombiniert. Für mich war diese Abteilung zugegebenermaßen ein kleiner Schock. Da dies meiner Meinung nach für die erste Praxisphase ein zu großes Fachgebiet ist und man sich ja auch erst mal an die ganzen Gegebenheiten gewöhnen muss.
In der Orthopädie / Unfallchirurgie muss man die meiste Zeit schwere Bleischürzen als Schutz vor den Röntgenstrahlen tragen. In diesen Fachgebieten findet Ihr seitens der Chirurgie mit die meiste Röntgenbelastung vor. Des weiteren wird hier viel „gebrutzelt“ – also sehr viel mit der Hochfrequenzchirurgie gearbeitet. Deshalb ist es vom Geruch her auch noch mal äußerst gewöhnungsbedürftig. Auch ist der Geräuschpegel hier relativ hoch. Die Handwerker unter Euch werden es ja selbst von zuhause kennen. Bohren, hämmern, sägen – all das ist eben etwas lauter als man es sonst aus dem Alltag kennt.
Im nachhinein liebe ich jetzt die Orthopädie/ Unfallchirurgie. Gerade der handwerkliche Aspekt und die Tatsache, dass es nicht nur diesen einen Lösungsweg zur Behandlung einer Fraktur gibt, macht dieses Gebiet sehr spannend. Je nachdem wie komplex der jeweilige Bruch ist, muss der Operateur auch mal innehalten und kurz überlegen wie er diesen am besten versorgen kann.
Hierbei werden auch wir gerne mal mit einbezogen, da wir schließlich nicht immer nur mit ein und demselben Operateur und in nur einem Fachbereich zusammenarbeiten, sondern mit mehreren. Dadurch kann man auch mal wertvolle Ideen mit einbringen und eine optimale Versorgung gewährleisten.
Nach jeder Praxisphase wurden wir in der Ausbildung von unserer Klassenlehrerin gefragt, wie es war und ob es irgendwelche Besonderheiten gab. Ich weiß heute noch was meine Antwort war: „Dieser Fachbereich ist nichts für mich. Es ist viel zu laut!“
Heute kann ich über diese Aussage nur schmunzeln. Aber wenn man frisch von der Schule kommt und die „Baustellen-Geräusche“ in diesem Maße einfach nicht kennt, dann steht für einen die Welt einfach erst mal Kopf. Wer hätte damals gedacht, dass ich genau in diesem Bereich meine Abschlussprüfung absolvieren werde?
Die häufigsten / wichtigsten Eingriffe in der Orthopädie / Unfallchirurgie
Einer der Eingriffe, die Ihr mit am häufigsten während der Praxisphase vorfinden werdet, ist die Osteosynthese. Diese lässt sich in verschiedene Varianten unterteilen – genauer gehe ich aber in einem anderen Post drauf ein, da dieser sonst zu lang und detailliert werden würde:
ORIF – Offene Reposition, innere Fixation. Dies kann beispielsweise eine Verplattung sein, oder aber auch nur Schrauben ohne Platte. Die Fraktur wird bei diesem Verfahren also freigelegt und offen – also mit größerer Wundfläche – wieder in die physiologische Stellung gebracht und fixiert.
CRIF – geschlossene Reposition, innere Fixation ist das Pendant hierzu. Das jeweilige Gebiet wo die Fraktur ist wird hierbei nicht eröffnet. Mit kleinen „Metallstäben“, sogenannten K-Drähten, kann der Bruch von innen geschient werden und so zusammen heilen.
Marknagel – dies ist ein dickerer „Metallstab“, der den Bruch von Innen schient. So beispielsweise wenn man sich den „oberen Teil“ des Oberschenkels (Femur) gebrochen hat. Also eine pertrochantäre Femurfraktur.
Dynamische Hüftschraube – diese wird ebenfalls bei der eben erwähnten Fraktur angewandt. Es ist eine Kombination aus Schraube und Platte, wobei die Schraube die Möglichkeit hat zu „gleiten“. Somit kann eine dynamsiche Kompression herbeigeführt werden.
Fixateur Extern – hierbei werden mindestens 2 sogenannte Pins, also wieder dickere Metallstäbe von außen in den gebrochenen Knochen geschraubt. Diese werden dann untereinander mit anderen Stäben, zum Beispiel aus Carbon, miteinander verbunden. So entsteht von außen ein kleines „Gerüst“.
Dann gibt es da natürlich auch noch die innere Fixation an der Wirbelsäule. Hierbei werden ebenfalls Schrauben in die jeweiligen Wirbelkörper gebracht und dann nochmal mit Stäben stabilisiert.
Grundtisch für den Einbau einer Knieprothese
Endoprothetik
Diesen Bereich werdet Ihr im Rahmen der Praxisphase in der Orthopädie ganz genau kennenlernen. Im Prinzip können überall die Gelenke künstlich ersetzt werden, wenn diese beispielsweise im Alter verschleißen.
So gibt es mit am häufigsten die Hüftendoprothese, die Knieprothese, Schulterprothese, aber auch an den Fingern, Sprunggelenk oder dem Ellenbogen kann man eine Prothese implantieren.
Arthroskopie
Arthroskopie kommt aus dem griechischen von arthros = Gelenk und skopein = beobachten/ spähen, also optisch sichten. Wortwörtlich kann man dies mit „Gelenkspiegelung“ übersetzen. Mit diesem Eingriff ist gemeint, dass man ein Gelenk mit einer kleinen Optik (Endoskop) unter Auffüllung einer Flüssigkeit – meistens Ringer oder Kochsalz, begutachtet. Je nach Indikation werden dann beispielsweise Knorpelschäden behandelt.
Eine Arthroskopie könnt Ihr prinzipiell bei jedem Gelenk durchführen. Meist sind dies jedoch das Kniegelenk oder die Schulter. Bei uns an der Klinik wird so seltener das Sprunggelenk untersucht, die Hüfte und das Handgelenk höchstens einmal im Jahr.
Das soll fürs erste reichen. Ich werde demnächst nochmal genauer auf die Unfallchirurgie und Orthopädie eingehen.
Für Fragen stehe ich selbstverständlich zu jeder Zeit zur Verfügung!
Habt einen schönen Abend und vor allem ein schönes Wochenende!
Ein herzliches Hallo. Da bin ich wieder: Patricia, Franzis Schwester und Gast-Bloggerin. Ich habe gerade festgestellt, dass meine letzte Buchbewertung im Dezember war: Norbert Treutwein – Übersäuerung
Die Zeit fliegt…
Das denke ich mir auch immer, wenn ich abends im Bett liege und merke, dass ich den Tag über kaum etwas getrunken habe – das dann noch aufzuholen, ist auch unterschiedlichen Gründen nicht gut umsetzbar.
In der Hektik des Alltages kommt das Trinken bei mir einfach zu kurz, aber ich versuche, das zu ändern. Dabei habe ich schon Trink-Apps ausprobiert, aber damit komme ich nicht gut zurecht. Nun versuche ich bereits morgens schon viel Flüssigkeit zu mir zu nehmen – definitiv eine bessere Lösung für mich. Aber warum ist es so wichtig, ausreichend zu trinken?
Der Mensch besteht zu 60% aus Wasser.
Bei mir bedeutet das, dass ich ca. 36kg Wasser mit mir herumschleppe. Dabei verringert sich der Anteil im Laufe des Lebens sogar: Ein Säugling besteht noch zu 75% aus Wasser.
Die Flüssigkeit ist dafür verantwortlich, dass lebenswichtige Nährstoffe zu ihren Einsatzorten transportiert werden können und reguliert auch unseren Temperaturhaushalt. Wusstet ihr, dass zur Verdauung von festen Speisen bis zu sechs Liter Wasser benötigt werden, damit der Verdauungsbrei entstehen kann? Die Flüssigkeit ist an vielen Prozessen beteiligt und ohne dieses könnten wir also nicht exisitieren. Ein Mangel an Wasser führt zu Kopfschmerzen, Hautproblemen und noch manch andere unangenehmen Reaktionen des Körpers, auf die ich nicht genauer eingehen möchte.
Da man über den Tag verteilt so einiges (ca. 2,5 l) verliert, ist es also sehr wichtig, die Flüssigkeit von außen zuzuführen. Je größer und schwerer man ist, desto mehr Wasser wird auch benötigt – was irgendwie auch logisch ist. So braucht, laut Buch, ein Erwachsener mit einem Gewicht von 75kg zwischen 2,6 und 3,4 Litern – also 35-45ml pro kg Körpergewicht. Wenn ich mir überlege, dass ich selten die 2 Liter Grenze knacke, habe ich definitiv ein Problem. Darum habe auch nach diesem Buch übers Trinken gegriffen, als ich es bei meinem Vater im Bücherregal entdeckte. Tatsächlich ist es daher bereits von 1999 (1. Auflage). Da die Daten aber weitesgehend aktuell bleiben, gibt es auch derzeit noch diese Version zu erwerben.
Buchrezension
copyright franzis-blogstory
Auf 95 Seiten suchte ich nach einer Lösung für mein Problem..
Auf den ersten Seiten fand ich sie aber nicht. Stattdessen wurde ausführlich über das Element an sich berichtet. Da Chemie nicht wirklich zu meinen Lieblingsfächern zählte und die Zusammensetzung des Wassermoleküls und die Polarität mich daher gänzlich wenig interessierte, habe ich darüber hinweggeblättert. Im nächsten Kapitel wurde das Grundwasser und Abwasser thematisiert. Auch das überblätterte ich – lediglich das Bild zum Wasserkreislauf ließ mich einen Moment länger verharren:
aus Das Hobbythekbuch vom Trinken/ Jean Pütz, Kordula und Marcus Werner
Erst in der Buchmitte, wurde es für mich interessant. Dort wurden unter anderem die Dinge thematisiert, die ich im oberen Teil bereits beschrieben hatte. Durch den Urin verliert man ca. 1400ml täglich, Haut, Lunge kommen auf 1000ml und der Rest von ca. 200ml scheidet man über den Stuhl aus.
Das Kapitel über den menschlichen Körper geht sehr in die Tiefe, so wird die Funktion der Niere über mehrere Seiten hinweg beschrieben. Für meine Schwester wäre das sicherlich interessant, für mich war es einfach etwas zu viel des Guten.
Dafür war ich bei den nachfolgenden Kapitel über das Tee-Trinken aufmerksam dabei. Denn ich mag kein „normales“ Wasser. Es schmeckt mir nicht, obwohl es ja eigentlich nach gar nicht schmeckt…
Eine Zeit lang habe ich nur Säfte getrunken, aber da hat mein Magen irgendwann gegen protestiert. Mit Tees habe ich eine magenfreundlichere Alternative gefunden. Schon in der Schule habe ich gelernt, dass grüner Tee das Krebsrisiko reduzieren kann, was ich erstaunlich finde. Aber nicht jeder grüne Tee schmeckt und hier sollte man auch wirlich auf die Ziehzeit und Temperatur beachten, um ein wohlschmeckendes Ergebnis zu erzielen.
Wusstet ihr, dass schwarzer und grüner Tee eigentlich vom gleichen Strauch stammen und der schwarze Tee einfach nur fermentiert worden ist? Ich liebe schwarzen Tee mit Milch, der inzwischen morgens zu einem Begleiter meiner Morgenroutine geworden ist.
Auf den Seiten werden verschiedene Tee-Getränke und eigene Rezepte (z.B. grüner Tee mit Trockenfrüchten) vorgestellt. Dabei springt man auch in verschiedene Länder: China, Südamerika und Co. All diese Informationen und bunten Bildchen weckten bei mir den Durst. Gerne hätte ich einen Lapacho – das Getränk der Inkas – ausprobiert; aber für fast 12 Euro ein ganzes Kilo zu bestellen, war es mir dann doch nicht wert. Nicht jeder Tee schmeckt und ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich trinke leichter etwas, das mir gut schmeckt und dann schaffe ich es auch, mehr zu mir zu nehmen. Die restlichen Seiten widmen sich dann nur noch Rezeptideen, die sich ebenfalls sehr speziellen Zutaten bedienen…
Ich weiß, dass es unfair ist, mit der Erwartungshaltung „Ich lese ein Buch und dann ist mein Problemchen gelöst“, zu starten – ABER
8,80€ (Kaufpreis-Recherche 01.03.) ist das Buch nicht wert.
Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr auf die Konsequenzen des Nicht-Trinkens eingeht. Vielleicht eine Bilder-Reihe eines Trink-Experimentes einführt (Hautbild: wenig trinken/viel trinken) und dass man alltagsbräuchliche Tipps erhält. Stattdessen besteht dieses Buch aus viel zu vielen (unnötigen) Informationen. Für die gute Recherche vergebe ich allerdings den einen Apfel.
Die versprochene Lust aufs Trinken verspürte ich leider nicht.
Wie sieht das bei euch aus: Trinkt ihr genug? Was hilft euch dabei?
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In meinem neusten YouTube Video habe ich Eure Fragen, die Ihr mir auf YouTube und Instagram sowie auf diesem Blog zu meinem Beruf gestellt habt, beantwortet. Da das Video nicht so lang werden sollte, habe ich versucht, die Antworten kurz zu halten und auch die ein oder andere Frage ausgelassen. Daher möchte ich Euch die Fragen zu meinem Arbeitsalltag als OTA uvm. hier auf dem Blog jetzt noch mal ausführlich beantworten! 🙂
Was macht für dich persönlich deinen Beruf so besonders?
In meinem Video habe ich diese Frage recht kurz beantwortet – beziehungsweise hatte ich sie kürzer schneiden müssen, weil es vieles gibt was mein Beruf für mich so besonders macht.
Als Operationstechnische Assistentin kann ich direkt an dem Heilungsprozess beteiligt sein. Hatte der Patient beispielsweise einen schweren Verkehrsunfall, so bin ich quasi mit die erste Anlaufstelle beim Genesungsprozess. Wir helfen zum Beispiel die Frakturen physiologisch wieder richtig zusammen zu bringen. Leider bekommt man nur im Nachhinein durch die Ärzte mit wie es den jeweiligen Patienten geht, aber es freut einen doch immer sehr zu hören, dass der Patient beispielweise wieder ganz normal gehen kann, obwohl sein Bein mehfrach frakturiert (gebrochen) war.
Desweitern habe ich die Möglichkeit die Anatomie von uns Menschen hautnah zu sehen – mich hat dieser Teil schon immer sehr interessiert. Natürlich will man nicht alles so ganz genau sehen 😛
Gerade im OP arbeitet man in meinem Beruf sehr nah mit den eigenen Kollegen und Ärzten zusammen und verbringt mehrere Stunden miteinander – was herausfordernd ist, aber auch verbindet.
Ich habe natürlich keinen direkten Vergleich zu anderen Berufen, außer meiner Aushilfstätigkeiten und Praktika während der Schulzeit: so z.B. als Kassiererin sowie Kellnerin oder Praktikantin als Erzieherin oder auf Station. Ich fand, dass man dort relativ viel alleine für sich selbst gearbeitet hat, was nicht so meins ist. -> An alle die in diesen Bereichen tätig sind, Ihr könnt mir sehr gerne Eure Erfahrungen dazu schreiben. In den jeweiligen Bereichen habe ich ja nicht so lange gearbeitet wie in meiner jetzigen Tätigkeit 😉
Eine weitere „Besonderheit“ an meinem Beruf ist, dass ich dort nicht mit so vielen interagieren muss. Das klingt jetzt wirklich sehr schräg und ich habe lange überlegt, ob ich dies überhaupt erwähnen soll. Ich bin einfach vom Typ her jemand, der nicht offen auf andere zu geht und Gepräche sucht. Im OP bin ich immer ganz froh über die Tatsache, dass die Patienten in den meisten Fällen schlafen. Auf Station spricht man beispielsweise (vor allem als Schülerin und Praktikantin) viel mit den Patienten, hört sich deren Geschichten und Lebenserfahrungen an. Sicherlich ist da auch viel Interessantes dabei, woraus man auch für sich selbst vielleicht die ein oder andere Schlussfolgerung ziehen kann, aber für mich ist dies einfach nichts.
Das heißt jetzt aber nicht, dass ich im OP ein stilles, graues Mäuschen bin. Ganz im Gegenteil! Dadurch, dass ich mich in meiner Klinik so wohl fühle und mit so ziemlich allen Kollegen sehr gerne zusammen arbeite, rede ich manchmal wie ein Wasserfall. Wenn ich Urlaub habe, merkt man das sofort – zumindest wird es mir so erzählt 😀
Ein Beispiel für vorbereitete Materialien für eine OP. Wenn wir fertig sind, dann decken wir zum Schutz unsere Tische ab und fahren diese an die Seite.
Warum bist du OTA geworden?
Einen Teil der Antwort zu dieser Frage könnt Ihr aus der vorherigen schon herausnehmen. Hier aber noch mal die Kurzfassung:
Medizin und die Anatomie des Menschen haben mich schon immer sehr interessiert und wo sieht man diese am besten, wenn nicht im OP? Nach dem Abi wollte ich natürlich am liebsten direkt studieren – was kann sich bestimmt jeder denken. Aber es ist einfach immer am sinnvollsten eine abgeschlossene Ausbildung zu haben und dann – oder eben dual zu studieren. Es hat ein bisschen gedauert bis ich dies eingesehen habe, aber letzten Endes hat mein Papa mich überzeugen können. Auf den Studienplatz warte ich zwar immer noch, aber jetzt verdiene ich einfach schon den ein oder anderen Euro und gewinne einiges an Erfahrung.
Ob ich wirklich noch studieren werde, kann ich aktuell noch nicht einmal sagen, da ich meinen Beruf einfach so gerne mache.
Der Beruf Operationstechnischer Assistent ist immer weiter in der Entwicklung. Die Medizin verändert sich immer mehr und die ganzen neuen Verfahren und Systeme lassen diesen dadruch nicht eintönig werden. Man lernt einfach nie aus und ein medizinischer Beruf sorgt immer für Arbeitsplätze. Denn wie wir alle aus eigenen Erfahrungen wissen: Verletzungen und Krankheiten gibt es leider immer und diese müssen eben auch behandelt werden.
Was macht dir am meisten Spaß an deinem Beruf?
Das Zusammenarbeiten mit meinen Kollegen! In den meisten Fällen lacht man wirklich viel zusammen und man erlebt auch sehr viel. Das schönste ist, wenn man sich nicht ein mal absprechen muss und jeder genau weiß, was er zu machen hat. Mal abgesehen davon, dass ich einfach gerne einen handwerklichen Beruf ausübe.
Ab wann durftest du alleine oder in Begleitung Bereitschaftsdienste machen? Auch schon in der Ausbildung?
In der Ausbildung habe ich im OP selbst nur Frühschicht und Spätschicht gearbeitet, sowie einen 12 Stunden Dienst am Wochenende im dritten Lehrjahr. Bei diesem Dienst war ich quasi die dritte Person von normalerweise nur zweien. Was ich damals jedoch im Nachhinein erfahren habe war, dass es keine Rufdienste für den Allgemeinchirurgischen und Unfallchirurgischen Teil des OP-Traktes gab. Wäre also ein schwerer Verkerhsunfall gekommen, dann hätte ich diese beiden Dienste ersetzen müssen und ich weiß nicht, ob ich mit der Situation da nicht überfordert gewesen wäre.
Hier an meiner Klinik habe ich ein halbes Jahr lang gar keinen Dienst gemacht. Dann habe ich mit Rufdiensten angefangen, wobei zwei erfahrenere Kollegen im Bereitschaftsdienst vor Ort sind und du eben nur bei Bedarf dazu gerufen wirst. Diese können dir dann zur Not auch helfen oder Anweisungen geben. Mit den Bereitschaftsdiensten an sich habe ich nur zwei Monate später angefangen. Dabei hat man dann eben nur noch einen weiteren Kollegen, der sich sehr gut auskennt und dir eben auch mal unter die Arme greifen kann.
Diese Frage knüpft sehr gut an die Vorherige an. Nacht- bzw. Spätdienst habe ich nicht wirklich. Bei uns gibt es eben nur den Rufdienst, der unter der Woche von morgens da ist und bei Bedarf bleiben muss oder eben später wieder angerufen wird. Am Wochenende und an Feiertagen ist dieser nur auf Abruf bei akuten Notfällen.
Der Bereitschaftsdienst ist bei uns in 20 oder 24 Stunden geteilt – je nachdem ob man unter der Woche oder am Wochenende/ Feiertag arbeiten muss. Hierbei hat man 8 Stunden Regelarbeitszeit, in der man unter der Woche seine Kollegen zur Pause ablöst und am Wochenende meistens Operation von der Woche noch nachholt. Nach dieser Zeit gilt der Bereitschaftsdienst, der eigentlich ausschließlich für akute Notfälle wie zum Beispiel Verkehsunfälle gedacht ist. Leider versteht manch einer diese Regelung nicht so ganz und denkt sich daher, dass man ja operieren kann weil wir ja sowieso da sind. Aber das ist ein anderes Thema.
Im schlimmsten Fall kann es also sein, dass man im Bereitschaftsdienst 20 oder 24 Stunden durcharbeiten muss, weil eine Operation nach der anderen kommt. Im Rufdienst kommt bei uns noch theoretischt dazu, dass man am nächsten Tag weiter regulär im Tagdienst mitarbeiten muss. So würde man dann also 24 Stunden vom Vortag arbeiten, sowie die 8 Stunden am nächsten Tag. Denn wenn man nach dem Regelarbeitstag um 16 Uhr beispielsweise heim darf, 5 Stunden Pause hat bis man wieder gerufen wird, dann ist die rechtliche Ruhezeit leider eingehalten. Meistens erlaubt der Chef einem aber dass man Zuhause bleiben darf oder eben erst später kommen/ früher gehen darf.
Wie sieht dein Arbeitsalltag als OTA aus?
Dies ist eine schwierige Frage, da man diese einfach nicht kurz und knapp beantworten kann. Der Arbeitsalltag als OTA ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren.
Unter der Woche ist es im normalen Frühdienst eher die Regel, dass man sich morgens zu Beginn einschleust, also sich die grüne Bereichskleidung anzieht. Meistens trinke ich dann noch einen Cappucchino und esse einen Joghurt und dann beginnt der Arbeitsalltag richtig:
Je nachdem in welchem OP Saal man eingeteilt ist und welche Operationen auf dem Plan stehen, werden die benötigten Instrumente, Materialien und Geräte zusammen gesucht und für die jeweilige OP vorbereitet. Zudem testet man morgens die Geräte und stellt diese in Abhängigkeit von dem OP-Gebiet auf die jeweilige Position. Bei Bedarf füllt man den Saal schon mal auf, damit man während des Betriebes nicht für jeden Materialwunsch ins Lager laufen muss.
In Abhängigkeit von dem Ausmaß der Operation wäscht man sich dann steril ein, auch hier werde ich in einem späteren Post noch genauer drauf eingehen, und richtet die jeweils benötigten Instrumente und Materialien und baut diese bei Bedarf auch zusammen.
Sind die Narkosevorbereitungen abgeschlossen, wird der Patient dann im OP Saal gelagert, das zu operierende Gebiet abgewaschen und dann kann die jeweilige Operation auch schon starten. Naht diese dann dem Ende wird noch der Verband vorbereitet, das können Pflaster sein oder aber auch eine Gips-Schiene. Die Materialien werden nach der OP dann entsorgt, der Patient entlagert und der OP Saal sowie die Geräte werden gereinigt und für die nächste Operation vorbereitet.
Ein Beispiel für einen Standard-Tischaufbau in der Allgemeinchirurgie
Meistens hat man während dieser Wechsel noch Zeit etwas zu trinken oder schnell auf Toilette zu gehen. Das hängt jedoch starkt von der Menge der Materialien ab, der Wechelzeiten bei der Narkose zwischen den Patienten und dem eigenen Organisationsgeschick.
Gegen Mittag wird man von den Diensthabenden Kollegen, wenn man Glück hat, für eine halbe Stunde zur Pause ausgelöst, danach geht es genau so weiter wie eben geschildert.
Hat man viel Programm im OP Saal, hat ganz große und komplexe Operationen oder aber es ist noch ein Notfall eingeschoben worden, kann es sein, dass der Saal über den Feierabend hinaus laufen wird. Dann wird man in der Regel vom Bereitschaftsdienst ausgelöst und gibt diesen eine ausführliche Übergabe inklusive Zwischenzählung der jeweiligen Materialien. Gehen zu viele Säle über die Zeit oder man selbst hat Rufdienst, dann muss man leider länger bleiben. Der Rufdienst kümmert sich bei uns noch um die Versorgung der Präparate und Proben aus den Operationen, dies wird ebenfalls ein Extrathema in einem späteren Post.
Hier habe ich Euch mal in einem Bereitschaftsdienst von mir mitgenommen, um Euch einfach mal einen kleinen Einblick zu ermöglichen:
Das war jetzt doch etwas ausführlicher als eigentlich geplant. Da es noch viele weitere Fragen gab, einige wurden im Video ja bereits kurz beantwortet, werde ich diese in mehrere Abschnitte unterteilen. Es gibt bestimmt auch noch mehr offene Fragen, die ich in dem nächsten Teil dann auch wieder aufgreifen kann.
Wie Ihr vielleicht auch gemerkt habt, habe ich versucht die Fragen grob zu gliedern. Daher werden im nächsten Post die restlichen Fragen rund um meine Erfahrungen während der Ausbildung und auch sonst im ganz normalen Arbeitsalltag als OTA beantwortet.
Hallo Ihr Lieben und herzlich
willkommen im Jahr 2019!
Um gut durch die Ausbildung zu kommen braucht Ihr nicht nur gute Dozenten in der Schule, oder Praxisanleiter in der Klinik, sondern auch hilfreiche Bücher. Im Folgenden werde ich Euch die ein oder andere Buchempfehlung für die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz (aber sicherlich auch für andere medizinische Berufen) vorstellen.
Klinikleitfaden OP-Pflege (Urban&Fischer)
Den Klinikleitfaden solltet Ihr meiner Meinung nach unbedingt in Eurem Bücherregal stehen haben. Ich finde diesen sogar besser als das Lehrbuch, welches uns von der Schule damals zur Verfügung gestellt wurde. Die wichtigsten Inhalte sind hier kurz und knapp thematisiert und das beste an diesem Buch: Ihr könnt es mit zur Arbeit nehmen und sogar im Kasack mitnehmen. Bei dem eigentlichen Lehrbuch wäre dies doch sehr unbequem gewesen.
Der Leitfaden gibt kurze Einblicke in die Anatomie der jeweiligen Organe und die Operationsmöglichkeiten – beispielsweise beim Magen. Ihr erfahrt in diesem Buch also welche Operationen beim Magen möglich sind, wie diese ablaufen, welche Instrumente und Materialien man benötigt und ganz knapp dessen Anatomie.
Ich hatte mir dieses Buch anfangs immer von einem OP-Pfleger an meiner Klinik ausgeliehen und obwohl das Buch schon recht alt war, hat es ungemein geholfen. Daher hatte ich mir auch nicht das aktuellste nachgekauft. Das was mir auch zu teuer – ich hatte mich immerhin mit einigen Büchern eingedeckt wo jeweils der Neupreis schon für einen Azubi recht hoch war. Eine absolute Buchempfehlung von mir!
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OP-Pflege Prüfungswissen (Springer)
Dieses Buch ist für die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz ein absolutes MUSS! Ich habe hiermit fast ausschließlich für die Prüfungen gelernt, weil es einfach von allen Fachbereichen, auch bei den Grundlagen, das Wichtigste beinhaltet. Das ganze Buch ist voller Prüfungsaufgaben, von Nadelkunde über Springertätigkeiten bis hin zur Anatomie, Chirurgie, Pathologie der einzelnen Fachabteilungen. Lösungen sind natürlich auch enthalten 😉
Achtung! Nur dieses Buch für die Prüfungen zum Lernen zu verwenden ist nicht ausreichend! Es deckt einfach nicht alles was Ihr wissen müsst ab und kennt natürlich nicht die Besonderheiten an Eurer Klinik.
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Chirurgie fast – der 15h Crashkurs (Börm Bruckmeier Verlag)
Dieses Buch ist für mich perfekt gewesen um auch während des Arbeitsalltages neben den Operationen nachzulesen, weshalb wir den Patienten bei diesem Krankheitsbild operieren. Es gibt auch ab und zu einen kurzen Einblick in die Anatomie. Die jeweiligen OP-Schritte werden hierbei jedoch nicht erklärt. Lediglich wie die Erkrankung, die Symptome/Klinik und die Therapiemöglichkeiten aussehen wird hier erklärt.
Natürlich möchte ich Euch auch
in diesem Jahr einiges aus meiner Berufswelt erzählen und so dem ein oder
anderen auch bei der Ausbildung helfen. Denn auch 2019 ist der Personalmangel
ein großes Thema. Bedingt dadurch, kommt es leider zu einer schlechteren
Ausbildung und zum „Learning-by-Doing“. Ich selbst habe dies am
eigenen Leib erlebt und möchte den derzeitigen und zukünftigen Schülern mit
meinem Blog die Ausbildung wenigstens etwas angenehmer gestalten.
Prinzipiell kann man also sagen, dass dieses Buch in Kombination mit dem Klinikleitfaden OP-Pflege und dem Buch „Anatomie fast“, welches ich Euch im Anschluss vorstellen werde, Euch während des Arbeitsalltages ideal über die jeweiligen Maßnahmen bei den Patienten aufklärt.
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Anatomie fast (Börm Bruckmeier Verlag)
Wie ich eben bereits angeschnitten habe, ist dieses Buch ebenfalls ideal um es während der Arbeit mit dabei zu haben und darin zu blättern. Ich finde jedoch, dass die Anatomie in diesem Buch für unseren Beruf jedoch zu genau und detailliert ist. Für unseren Beruf müssen wir nicht ganz so viel wissen 😉
Aber für diejenigen, die sich sehr für die Anatomie interessieren und gerne jederzeit etwas darüber lernen/ lesen möchten, ist dieses Buch auch gut geeignet. Dadurch, dass es so klein und handlich ist, passt es auch in die ein oder andere Handtasche und nimmt nicht viel Platz weg.
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Klinikleitfaden Chirurgie (Gustav Fischer)
Dieser Klinikleitfaden ist für mich die ideale Ergänzung
zum OP-Pflege Leitfaden. Wenn man also so will, kann man sagen, dass diese
beiden Bücher und das „Anatomie fast“ Buch durchaus ausreichend sind. Die
Krankheitsbilder werden hier genauer erklärt, sowie rechtliche Aspekte. Ihr
bekommt aber auch einen Einblick in die chirurgischen Arbeitstechniken –
beispielsweise in Form von Verbänden oder der Diagnostik.
Grundsätzlich ist auch dieses Buch für unseren Beruf etwas zu speziell und eher für die ärztlichen Kollegen geeignet. Aber ich finde man kann nie zu viel Wissen – auch wenn man nicht studiert hat, kann man sich dieses wissen dennoch aneignen und auch manchmal den Ärzten somit helfen. Bei intraoperativen Röntgenbildern fragen die Ärzte zum Beispiel häufig auch nach unserer Meinung.
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Prüfungswissen in Frage und Antwort – Biologie, Anatomie, Physiologie (Lauverlag)
Ihr wollt für die Anatomieprüfung lernen? Dann solltet
Ihr dieses Buch unbedingt kaufen. Von der Schule aus hatten wir von dieser
Reihe aus das Anatomie Buch und das passende Arbeitsheft. Leider haben wir mit
beiden im Unterricht kaum gearbeitet – um ehrlich zu sein hatten wir hierbei
auch etwas Pech. Gute Anatomielehrer sind nämlich eine Rarität!
Das Buch bereitet Euch durch die ganzen Aufgaben perfekt auf die Prüfungen vor. Die Lösungen von den Testaufgaben zu den jeweiligen Bereichen stehen selbstverständlich ebenfalls drinnen.
Wenn Ihr sowieso von der Schule aus das Anatomie Buch und Arbeitsheft zur Verfügung habt, dann sollte eine Prüfung dank „Prüfungswissen in Frage und Antwort“ ohne Probleme bestanden werden.
Chirurgie Basics (Urban & Fischer)
Mit diesem Buch habe ich auch viel für meine Prüfungen
gelernt. Es war das erste Buch, welches ich mir für die Ausbildung gekauft habe
– kurz bevor ich mit dieser begonnen habe. Es hat mir zu Beginn direkt einen
groben Einblick in die Materie gegeben. Operationsverfahren, Krankheitsbilder
und die Anatomie werden hier kurz veranschaulicht.
Dadurch dass es, nicht wie die ganzen anderen Bücher,
etwas größer ist, sind auch mehrere und vor allem qualitativ hochwertigere
Bilder enthalten. Ein reales Bild macht es einem eben doch einfacher etwas zu
verstehen. Sei es ein Röntgenbild, oder beispielsweise das einer Erkrankung. Auch
die Grafiken und Zeichnungen sind sehr hilfreich!
Dieses Buch ist jedoch auch eher für angehende Mediziner geeignet, auch wenn es nur die Basics sind.
Konkrete Buchempfehlung
Meine erste Buchempfehlung ist für mich hier definitiv „OP-Pflege Prüfungswissen“. Einfach weil ich hiermit wirklich am meisten für die Prüfungen gelernt habe und weil die Lehrer dieses Buch auch gerne als Inspiration heranziehen. Wie ich weiter oben bereits geschrieben habe, enthält es aus den wichtigsten prüfungsrelevanten Bereichen Aufgaben.
Direkt im Anschluss kommt das nächste Prüfungs-Buch: „Prüfungswissen in Frage und Antwort“. Ideal
ist es natürlich, wie bereits erwähnt, wenn Ihr auch das Lehrbuch und
Arbeitsheft hiervon von der Schule aus vorgegeben habt. Man kann sich dank
diesem Buch perfekt kleine Anatomietests erstellen und so das gelernte festigen
oder aber sein Lampenfieber vor den Prüfungen bekämpfen.
Platz drei meiner Buchempfehlung teilen sich die beiden Klinikleitfaden, da sie einfach handlich sind und man sie überall mithin nehmen kann. Also ideal um zwischendurch zu lernen. Außerdem bauen die Bücher perfekt aufeinander auf. In jedem dieser Exemplare wird ein Thema ganz genau erklärt, die anderen jedoch kurz angeschnitten.
Als Beispiel nehmen wir hier wieder den Magen: bei der
Chirurgie wird die Anatomie erklärt, sowie diagnostische Methoden um das
jeweilige Krankheitsbild, eine Magenausgangsstenose, feststellen zu können. Die
Therapie wird hierbei auch kurz erklärt. Genauere Details der OP, sowie
benötigte Instrumente und Materialien werden dann im OP-Pflege Leitfaden erklärt.
Die beiden Taschenbücher „Chirurgie fast“ und „Anatomie fast“ besetzen für mich Platz 4. Sie sind vor allem jetzt für mich im Arbeitsalltag noch äußerst hilfreich um das ein oder andere besser zu verstehen. Ich muss nämlich gestehen, dass ich in der Ausbildung „Bulimie-Lernen“ exzessiv betrieben habe. Daher begleiten mich diese beiden Bücher vor allem jetzt im Arbeitsalltag viel, denn den Ablauf der Operationen und die benötigten Materialien kenne ich ja jetzt sehr gut.
Ich denke Ihr kommt auch gut durch die Prüfung ohne das
Buch „Chirurgie Basics“, daher steht dieses bei mir an letzter Stelle. Auch
wenn ich selbst sehr viel hiermit gelernt habe.
Natürlich habe ich noch einige medizinische Bücher mehr
und es gibt auch noch einige, die ich selbst nicht besitze, weil ich sie
einfach nicht vermisse oder vermisst habe. Ich habe Euch hier einfach nur die
Bücher vorgestellt, die mir besonders bei den Prüfungen geholfen haben.
Ich hoffe dieser kleine Einblick ist für Euch hilfreich und Ihr kommt mit Hilfe dieser Bücher, sofern Ihr sie denn auch besitzen möchtet, gut durch die Ausbildung. Habt Ihr auch noch die ein oder andere Buchempfehlung? Dann teilt sie mir doch gerne in den Kommenatren mit!
Dies ist übrigens eine unbezahlte Werbung bis auf die Affiliate-Links! Leider muss man ja jetzt alles als Werbung kennzeichnen. Ich habe mir alle Bücher selbst gekauft und werde natürlich nicht dafür bezahlt diese hier auf meinem Blog vorzustellen. Es sind einfach nur meine eigenen Erfahrungen und meine Buchempfehlung an Euch.
In diesem Sinne entlasse ich Euch in den Abend und wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!
Eure franzi
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Tolle Neuigkeiten: In meinem Onlineshop findest Du ab sofort sinnvolle Alltagshelfer für den OP, zum Beispiel Notizbücher oder Checklisten für den Kasack!