Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich mit Euch über Leistenhernien sprechen. Denn gerade im Hinblick auf mögliche Prüfungen – sei es während der regulären Ausbildungszeit oder auch später bei den Abschlussprüfungen – ist dies ein sehr beliebtes Thema.
Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich mit Euch über Leistenhernien sprechen. Denn gerade im Hinblick auf mögliche Prüfungen – sei es während der regulären Ausbildungszeit oder auch später bei den Abschlussprüfungen – ist dies ein sehr beliebtes Thema.
Wie war der Bewerbungsprozess für Lou, die sich als Mama von zwei Kindern für die OTA-Ausbildung entschieden hat? Hier kommt Teil 2 aus der Rubrik “OTA Ausbildung als Mama”.
Hallo Ihr Lieben,
ich möchte auf meinem Blog eine neue Rubrik eröffnen, mit dem Thema “OTA Ausbildung als Mama”. In regelmäßigen Abständen erhalte ich immer wieder die Frage, ob eine OTA Ausbildung als Mama überhaupt realisierbar ist. Ich selbst hatte in meinem Ausbildungsjahrgang zwei Mütter, wovon eine die Ausbildung ganz normal abgeschlossen hat und die zweite sich nach einem Jahr doch für einen anderen medizinischen Beruf entschied. Möglich ist es also durchaus!
Das möchte Euch die liebe Lou zeigen. Denn in meiner Rubrik OTA Ausbildung als Mama wird sie von ihren persönlichen Erfahrungen als zweifach Mama berichten. Im April diesen Jahres soll es schon losgehen, doch wie es überhaupt dazu kam und wer Lou genau ist, das berichtet sie Euch im folgenden Beitrag am besten selbst.
Hallo Ihr Lieben,
nach langem Warten folgt endlich wieder ein fachlicher Beitrag: Die Infusionstherapie. Da ich mich auf diesem Fachgebiet nicht ganz so gut auskenne, hat sich die liebe Lotte dazu bereit erklärt Euch dieses Thema etwas näher zu bringen. Habt viel Spaß beim Lesen und Dazulernen 🙂
Sowohl in der Anästhesie, als auch im stationären/ambulanten Bereich, spielt die Infusionstherapie eine zentrale Rolle. Hierbei wird über einen Venenzugang Flüssigkeit appliziert – vor allem um Flüssigkeits- & Volumendefizite auszugleichen, doch sie dient ebenfalls als Trägerlösung. Damit ein optimales Ergebnis erzielt werden kann, ist es wichtig, dass sowohl die Indikationsstellung als auch der Umgang mit Infusionen gelernt sei. Eine wesentliche Voraussetzung stellt dabei das Wissen über die physiologischen Grundlagen des menschlichen Wasserhaushaltes.